Der Jarl scheint eine freundliche Außenpolitik zu betreiben. Beziehungen in verschiedene Länder, sowie Handelsabkommen mit Nachbarn wurden geschlossen.
Auch scheint man die Position als unabhängiges Landes stärken zu wollen., indem Dros Rock einerseits als friedlicher Vermittler auftritt (wie z. B. in den Annäherungen zwischen Anrea und Trigardon), andererseits ein starkes, einiges und wehrhaftes Bild nach aussen getragen wird.
Der Baron Laertes Borund von Grontenfels hat als letzter Sproß eines aus Dros Rock stammenden Adelsgeschlechtes den Titel Jarl von Dros Rock als Landesherr angenommen. Unter ihm stehen zur Zeit die Rittertümer, die er an getreue Vasallen vergeben hat.
Der Grontenfelser Codex gilt als das Werk gesammelter Schriften zu Gesetzen und rechtlichen Entscheidungen. Tatsächlich liegt aber die oberste Rechtsprechung beim
Jarl Laertes Borund, der das Gesetz des Landes auslegt.
Bestraft werden Vergehen gegen das Wohl oder das Eigentum eines anderen oder aber der Gemeinschaft und natürlich solche Vergehen, die sich gegen die Ordnung des Landes richten. Einen Strafenkanon
gibt es nicht, so ist jede Entscheidung für den Einzelfall getroffen. Beim Volk gilt der Jarl und sein eingesetzter Büttel als streng aber gerecht.
Jüngst hat der Hofmagus, Aiden ui'Thallwyn, eine Empfehlung dem Grontenfelser Codex beigefügt, wie mit Vergehen umzugehen sei, die mittels Magie verübt wurden.