Info: Der Text ist veraltet.
Lerchenfurth liegt an den Ausläufern der Berge im Norden von Dros Rock. Durch die Nähe zum diesen Gebirge und dem vorherrschenden Nord-Ost-Wind, sind die Winter lang und kalt. Gefolgt von einem
regnerischen Frühling, darauf folgt mit einigen wenigen sonnigen Tagen wieder der Herbst. So etwas wie einen Sommer gibt es nicht wirklich, nur eine Zeit im Jahr an dem der Regen etwas wärmer
ist.
Die Einwohner von Lerchenfuhrt wirken meist etwas kränklich und blass . Ein Großteil der Bauern ist ständig krank, zum einem liegt das an dem Wetter, zum anderen an der Mangelernährung.
Der Boden ist von einer lehmigen Konsistenz, bei Regen steht man knöcheltief im Matsch, bei Sonnenschein wird der Boden hart wie Stein. Was darauf wächst ist zumeist giftig, hat Dornen oder ist
schlichtweg vertrocknet, bevor es zu Blühen beginnen kann.
Friedrich von Lerchenfuhrt ist meist vom Frühjahr an, auf Reisen um an Turnieren und Feldzügen teilzunehmen. Die Verwaltung seines Lehnens wird vom ältesten Bauern und seinen Knechten übernommen,
wichtig ist nur, dass bis zum Herbst der Heuschober gefüllt ist, um das Überleben der Ziegen zu sichern. Von den Bauern wird erwartet, dass sie über den "Sommer" genügend Eicheln gesammelt haben
um über den Winter zu kommen
Ritter Friedrich von Lerchenfurth, dessen Vater Hubertus von Lerchenfurth und seine Mutter Ingeburg von Halbenstein, stammen aus der Grafschaft Freusburg im Herzogtum Luhenburg... weiterlesen
Page Adelhayt. Im Jahr 95 n.M. rettete der Herr von Lerchenfuhrt die junge Adelhayt aus dem Griff grausiger Kultisten. Er erkannte ihr edles Geblüt und nahm sich ihrer an... weiterlesen