Folgt man der ehemaligen Hohensteiner Heerstraße von Wolfshain aus etwa eine Tagesreise östlich, erreicht man an der Stelle an der sie mit einer Brücke den Jarwein quert das kleine Dorf Falkenhöh. Nach dem Sturm der Dunklen waren hier lange nur Ruinen, bis der Südosten Dros Rocks wieder befriedet wurde. Seitdem ist um das Rittergut eine kleine Ortschaft entstanden, in der sich vor allem Bauern niedergelassen haben. Das Lehen wurde zum Winterfest 103 n.M. dem dort zum Ritter geschlagenen Johann von Falkenhöh gegeben, dessen Familie das Lehen schon im alten Dros Rock bewohnte.
Falkenhöh liegt im Ährental, das seit jeher als die „Kornkammer“ Dros Rocks bekannt war und dank fruchtbarem Boden und (für Dros Rocker Verhältnisse) milden Wintern ist das Dorf von weitläufigen Feldern umgeben, auf denen mittlerweile dank guten Erträgen nicht nur für das eigene Lehen, sondern auch für die anderen Ortschaften der Baronie Wolfshain Getreide angebaut wird.
Neben dem Anbau von Getreide ist Falkenhöh dank der wachsenden Bevölkerung und dem daraus resultierenden Bedarf an neuen Bauten auch ein beliebtes Ziel für Handwerksgesellen aus der Baronie Grontenfels die auf ihrer Walz in Falkenhöh und dem benachbarten Fuchsgrund leicht Arbeit finden.
Ritter Johan von Falkenhöh ist der Sohn des Siegfried von Falkenhöh, dem ursprünglich ein winziges Lehen in Hohenstein gehörte, das aber im Jahre 81 n.M von Drows überannt wurde... weiterlesen
Tischlermeister Dietrich Mollenhauer stammt aus einer Familie von Handwerkern, sie seit Generationen in Dros Rocks Süd Osten lebten und arbeiteten. Nach der Befreiung des Dros Rocker Südens arbeitete er... weiterlesen